Amselfeld
Kusopoùl

Der Ort Amselfeld ist namensgebend für den bekannten Kussenpauler-Wein, den lokalen Schwarzburgunder.

Zu Nömsenen-Amselfeld gehörende Dörfer und Orte :

Ägidiris
Amselfeld
Biblis
Felden im Lindathal
Nömsenen
Rauthenfels
Sankt Bärbis

Städte und Gemeinden im Kanton Drylägi :

Kusopoùl
Amselfeld

Der Ort Amselfeld ist namensgebend für den bekannten Kussenpauler-Wein, den lokalen Schwarzburgunder.

Niëkoùn fuëzeboùluiënz Kusopolu gëok iën yiz nayluskiz klassiz deya Velfoot-Liëch valmonzan.

Uariz ye viëniz  Nuamizini-Kusopolu :

Ägidiris
Amselfeld
Biblis
Felden im Lindathal
Nömsenen
Rauthenfels
Sankt Bärbis

Kosseikampana
Amselfeld - Kusopoùl

Der Ort Amselfeld ist namensgebend für den bekannten Kussenpauler-Wein, den lokalen Schwarzburgunder.

Cciora neggone skkipa dei Kosseikampana ggoka illei deiveiseionei tsupeireiorei deia Velfoot League.

Lokkaleietei partefatsantei dei Noemsenen-Kosseikampana :

Ägidiris
Amselfeld / Kosseikampana
Biblis
Felden im Lindathal
Nömsenen
Rauthenfels
Sankt Bärbis

Ccittaei deio kantono Terlagheiei :

Aonto
Asseiaro / Assern
Doslaghei / Zwieseen                                 
Einoveio / Anaufen
Enenen
Fuorta-deio-Saore / Fürth an der Sühr 
Fuorta-so-Lago / Fürth am See
Galkhaus  / Galkahuës 
Garauf
Genoveieoveieo / Gnüfauf
       Voltaneiokampana / Woltenfeld
Goccolla
Kaa Ggeineo / Genüz  / Ginihuës 
Korna-Berna  / Körn-Bern
Leiastano  / Leisten
MonteroggoRothenberg im Drylägi
Moraveio / Morau / Moraf
Nadelsbach
Nekola / Niegels / Nekul
Nömsenen-Amselfeld
      Kosseikampana / Amselfeld
Orsini / Uruizuan / Würzenen

Pintovella
San Bruno / Sankt Brunn
San Ettore
San Korvano / Sankt Korfan
San Luzevikko / Sankt Luzfek

Seekoen so Lago / Seekön am See 
Tranoveio / Traunufen / Truënuafin
Vallenda / Lindthal
Vallendakampana / Lindthalsfeld
Welten so Lago / Welten am See
Wüls

Vogtei Amselfeld

Ehemalige Vogtei im heutigen
Kanton Drylägi

Wappen seit 1849

Traditionelle Flagge der Vogtei Amselfeld

Entstehung des Kantons (1355-1377) : Als im Jahre 1347 die Bauern der beiden Lindthal'schen Vogteien Simbach und Seewalden im westlichen Lackenschälfi den Freisinnsbund, bestehend aus den beiden Gründungskantonen Simbach und Seewalden, ausrufen, und den jungen Grafen Eduard, den VII von Lindthal für abgesetzt erklären, gewinnt auch die Aufstandsbewegung in den benachbarten Gebieten an Stärke.
Es beginnt die offensive Phase der territorialen Ausbreitung des Freisinnsbunds, dem sich 1352 die Vogtei Au als dritter Kanton anschliesst. Bis 1354 wird auch der Ostteil des Lackenschälfi erobert, und vorübergehend zu einem Kanton Troiagau (1354-1361) zusammengefasst.

Im Jahre 1355 überschreiten die Freisinnstruppen unter Hanns von Ührsen und Peter Vreneli die Zulmer Klause nach Osten hin. Mit der Eroberung der Grafschaften Weihers (Véors), Leisten, Morgau und Tranagau wird die Landverbindung zwischen den Lackenschälfer Kantonen und Au hergestellt.

Die eroberten Gebiete werden noch im selben Jahr zusammen mit den beiden freiwillig beigetretenen Freistädten Fürth an der Sühr und Zwieseen zum Kanton Drylägi zusammengefasst: namensgebend ist die geographische Lage des neuen Kantons, der sich entlang der Ufer des Fürther Sees, des Zwieseener See und des Auersees erstreckt.

1356 werden das eroberte Stammland der Grafen von Lindthal-Vallenda, die Grafschaft Lindthal, sowie die Freistadt Ratdorn dem neuen Kanton angegliedert.

Ab 1360 wird Ratdorn als eigener Stadtkanton aus Drylägi wieder ausgegliedert, der soeben eroberte Syrligau wird Ratdorn als "Land" unterstellt.
Die 1361 eroberte Grafschaft Nekulikon wird dafür wieder Drylägi zugeschlagen.